Glykämischer Index
Die Kohlenhydrate die sich in verschiedenen Nahrungen befinden werden nicht gleichschnell aufgenommen:
Jede Nahrung hat ihren eigenen glykämischen Index. Je niedriger der GI, desto gesünder das Brot. Er misst die Geschwindigkeit, mit welcher die Kohlenhydrate aufgenommen werden sowie den glykämischen Effekt einer Nahrung.
- Je mehr eine Nahrung die Glykämie steigert, desto höher der G.I.
- Die Aufnahme von Nahrung mit niedrigem G.I. steigert die Glykämie langsam.
- Die Aufnahme von Nahrung mit hohem GI steigert sehr schnell die glykämischen Werte.
- Der G.I. beim Brot hängt von verschiedenen Stufen im Backstubenablauf ab. So z.B. die Gare! Je langsamer ein Teig gart, je niedriger ist der G.I. Wie beim Kochen der Spaghetti! Werden diese „al dente“ gekocht, bleibt der G.I. niedrig. Werden sie zu lang oder zu kurz gekocht, steigt der G.I.
- Knetintensität, Teigausbeute, kühle oder warme Gare, Aufarbeiten von Hand sind die Faktoren die den G.I. senken oder erhöhen können.
Beim Brot fordert der traditionelle Bäcker einen niedrigen G.I., um aus seinem Produkt einen „langsamen“ Zucker zu machen. Der moderne Bäcker hingegen produziert einen „schnellen“ Zucker.
Der G.I. bei Brot kann bei traditioneller, handwerklicher Führung von 85 bzw. 100 (bei Toastbrot oder Brötchen) bis auf 45 sinken.
Eine Hyperglykämie entspricht einer zu hohen Konzentration von Zucker im Blut (Glykämie).
Hand in Hand
Die moderne Flotte von Kühlfahrzeugen, unsere Logistikzentren sowie eine reibungslose Zusammenarbeit mit unseren Lieferpartnern geben uns die Möglichkeit, an sechs Tagen pro Woche zu beliefern – regional innerhalb von 24 Stunden und national bis 48 Stunden nach Bestellannahme. Die Bestell- und Auftragsannahme ist rund um die Uhr erreichbar: per Telefon, Fax, Internet oder E-Mail.